Zum Glück hielt diese Phase nicht lange an. Erstens lag dies daran, dass ich ohne Essen schnell ganz schrecklichen Hunger bekam (jaja, das war wirklich sehr überraschend). Und zweitens fiel mir auf, auch mit Hilfe diverser Bücher und Blogs zum Thema, dass es wohl auch weiterhin viele Dinge geben würde, die nicht nur das Hungergefühl stillen, sondern auch gut schmecken würden und leicht selbst zu kochen wären. Nachdem ich mich nun also wochenlang wegen des Morbus Crohn Schubs nur von den allereinfachsten Sachen ernährt habe, z.B. Kartoffeln mit Butter, Kartoffeln mit Quark oder an ganz draufgängerischen Tagen auch von Kartoffeln mit Butter und Quark, habe ich mich nun mal an ein paar ganz einfache Rezepte herangewagt (so mild abgewandelt, dass sich auch der böse Herr Crohn nicht gemeldet hat). Und, tada, die ersten glutenfreien Gerichte wären nicht nur gekocht und verspeist. Das Tollste ist: sie schmecken so gut, dass ich sie gar nicht alleine in einer Ecke zu mir nehmen muss(te), sondern dies in bester Gesellschaft tun kann/konnte.
Und auch wenn das hier kein Kochblog ist, will ich euch doch mal die ersten Resultate meiner glutenfreien Kochversuche zeigen...
... und während euch hoffentlich das Wasser im Munde zusammenläuft, nuschel ich euch mit vollem Munde ein genießendes
"Auf das, was kommt" zu!
Josie
Und auch wenn das hier kein Kochblog ist, will ich euch doch mal die ersten Resultate meiner glutenfreien Kochversuche zeigen...
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Paprikacremesuppe mit Schinken-Käse-Muffins |
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Käse-Basilikum-Brötchen |
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Hähnchen-Gemüse-Ragout und Nudeln |
... und während euch hoffentlich das Wasser im Munde zusammenläuft, nuschel ich euch mit vollem Munde ein genießendes
"Auf das, was kommt" zu!
Josie
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